Dieser Abschnitt ist unseren Katzen gewidmet.

Im alten Ägypten wurden Katzen als Götter verehrt. Das haben sie bis heute nicht vergessen.
Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal.



Eine Schwäche für die Samtpfoten hatten wir schon immer und schon immer war es eine Beziehung auf Gegenseitigkeit, denn ohne die Stubentiger wäre unser Haus voll mit Mäusen. Nun, nichts gegen Mäuse, aber eben draußen, wo sie hingehören.

Für jeden unserer Mitbewohner auf vier Pfoten soll es mal eine eigene Seite geben, das wächst also, Episoden, Geschichten und Anekdoten. Solange wir uns an jemanden erinnern, von jemandem erzählen, ihn nicht vergessen haben, solange ist der noch da, nicht wirklich fort.

So fing unsere Gütersloher Katzengeschichte also mit Pitschi an, eine silbergrau getigerte .... nein, nicht einfach Katze, eine Dame, eine große Dame. Pitschi und Fello, Fello war ein Schäferhund, besser gesagt : Schäfchenhund, lieb und sanft im Wesen, so wie ich mir immer einen Hund gewünscht habe, die beiden also bildeten ein Team und Fello war der einzige Hund, den meine Katzendiva akzeptierte, drinnen und draußen. Wenn ich mit Fello spazieren gingm war Pitschi immer dabei.

Dann Kitty und Maeo, zwei sehr scheue und leicht neurotische Exemplare ihrer Gattung, weiß und fleckenweise grau getigert. Mittlerweile wird Maeo recht zutraulich uns gegenüber, Kitty wurde von einer entfernteren Nachbarin weggefüttert. 

Dann Rocher und Toby, unsere beiden Prachtexemplare, die nun leider verschwunden sind, Minou, die so krank war....

Und nun die beiden Racker, Maja und Momo. Wir hoffen, daß diese beiden uns wenigstens erhalten bleiben über eine längere Zeit. Im Moment stellen sie das Haus auf den Kopf und toben ununterbrochen.